Abnehmen am Bauch ist nicht nur eine Frage der Optik

Die Fettpolster an Hüfte, Beinen und Po gefallen vielen Menschen nicht. Gefährlicher für die Gesundheit ist aber ein dicker Bauch. Ab einem gewissen Maß ist dieser nicht nur ständig im Weg, sondern kann auch Ursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sein. Hinzu können Gelenkprobleme, chronische Trägheit und schnelle Erschöpfung kommen.

Fettarten

„Grundsätzlich gibt es im Körper zwei Arten von Fettgewebe, das subkutane sowie das viszerale“, erklärt Frau Dr. Barza-Schleret, Inhaberin des easylife Zentrums in Trudering.

Ersteres ist das Fett, das von außen z.B. an Po und Hüfte sichtbar ist und sich unter der Haut befindet: das Unterhautfettgewebe. Diese Art von Fett sei aus gesundheitlicher Sicht vergleichsweise harmlos und eher ein optisches Problem. Auch im Bauchbereich gibt es subkutanes Fett zwischen Haut und Bauchmuskeln.

Jedoch deutet ein dicker Bauch in der Regel darauf hin, dass sich auch in der Bauchhöhle rund um die Organe sogenanntes Viszeralfett gebildet hat. „Das innere Bauchfett ist der primäre Fettspeicher für den Körper und ein höchst stoffwechselaktives Gewebe“, sagt Barza-Schleret. „Das Unterhautfettgewebe dient hingegen eher zur langfristigeren Energiespeicherung für Notzeiten und ist deshalb vergleichsweise stoffwechselpassiv.“

Das innere Bauchfett könne somit schneller abgebaut werden als Fett an Oberschenkel, Po und Hüfte. „Dennoch kommt es auf die richtige Methode an. Wer seinen Bauch weghungert, läuft Gefahr, seinen Stoffwechsel auf Sparflamme zu schalten. Der sogenannte JoJo-Effekt ist quasi vorprogrammiert“, betont die Ernährungsexpertin.

„Abnehmen am Bauch – und übrigens auch an allen anderen Stellen – funktioniert deshalb nur ohne Hunger, zumindest, wenn man auf Dauer schlank bleiben möchte“, weiß Barza-Schleret. Beim Abnehmen am Bauch helfen Sit-Ups alleine nicht weiter. Vor allem bei Bauchfett sei eine Ernährungsoptimierung absolut notwendig, denn oft sei eine falsche Ernährung ursächlich für die zusätzlichen Fettposter im Bauchbereich. „Genau deshalb ist die easylife-Therapie keine Diät“, sagt die Expertin. Hungerqualen sind bei dem seit mehr als 25 Jahren bewährten Konzept nicht vorgesehen.

Mit einer abwechslungsreichen, optimierten Ernährung werde vielmehr der Stoffwechsel auf Hochtouren gebracht. Ein qualifiziertes Team aus Ernährungsexperten, Arzt und medizinischem Personal wacht darüber, dass mit großer Motivation die Pfunde purzeln. „Essen mit Genuss dank leckerer Rezepte sorgt für Zufriedenheit und Wohlbefinden, Vitalität und lang vermisste Lebensfreude.“ Eine regelmäßige Nachbetreuung ist Teil des Programms, um schlank zu bleiben und Rückfälle zu vermeiden.

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Wer wissen möchte, wie auch das eigene überschüssige Bauchfett in kurzer Zeit Geschichte wird, vereinbart eine persönliche Erstberatung mit einer exakten Stoffwechsel- und Bauchfettanalyse. Im Beratungsgespräch erfahren Interessierte auch, in welchem Zeitraum sie mit der easylife-Therapie ihr ersehntes Wunschgewicht erreichen können.

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