Ernährung als Fettkiller

Reihenweise bunt vollgepackte Regale. Wohin das Auge im Supermarkt auch schaut, das Angebot für Lebensmittel scheint unendlich.

Immer mehr Fertiggerichte haben ihren Weg in die Filialen gefunden, immer mehr »to-go«-Verpackungen locken zum schnellen Zugreifen. Die Industrie hat sich an das veränderte Verbraucherverhalten angepasst, wo mittlerweile alles im Eiltempo stattfindet. Auch das Essen. Deckel ab, in die Mikrowelle oder den Backofen – und fertig ist das Mittagessen. Aber was ist drin in den Plastikschüsseln, Bechern, Tüten? Die gefährliche Wahrheit: Hier verstecken sich viele Zucker und Fette. Konsumieren wir diese regelmäßig, merken wir das schnell daran, dass die Hose nicht mehr zugeht, der Lieblingspulli spannt. Dabei kann Ernährung ein echter Fettkiller sein!

Die Lügen der Lebensmittelbranche

»20 % weniger Zucker«, »mit viel wertvollem Gemüse«, »Extra viele Vitamine & Mineralstoffe« – ein Großteil der Angaben auf Verpackungen unserer Lebensmittel sind irreführend. Auch mit den Worten »weniger Zucker« ist noch so viel Zucker drin, dass es schon den Tagesbedarf eines Erwachsenen überschreitet. Wenn man sich die kleingedruckte Zutatenliste genau anschaut, ist das angepriesene Gemüse ganz am Ende aufgeführt. Was übrigens bedeutet, dass alle anderen davor aufgeführten Zutaten zu einem größeren Anteil in diesem Gericht vertreten sind. Und die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe sind nicht selten künstlich zugefügt, weil der Herstellungsprozess es nicht ermöglicht, die natürlichen Inhaltsstoffe zu erhalten. Was außerdem uns Verbraucher an der Nase herumführt, sind die ansprechenden Bilder auf der Verpackung. Oder wer hat schon mal ein Gericht in denselben leuchtenden Farben auf seinem Teller gehabt, die auf der Tüte abgebildet sind?

Zucker und Fett – leider im Überfluss

Es müssen nicht gleich Pommes oder der Schokoriegel sein – Fette und Zucker sind oft selbst in gesund klingenden Gerichten zu finden. Der Grund: Beides sind Geschmacksträger und Geschmacksverstärker.

Eine der ganz großen Zuckerfallen ist Ketchup. In einem Esslöffel Ketchup befindet sich ein Stück Würfelzucker. Natürlich variiert diese Menge unter den Herstellern, doch im Schnitt passt diese Angabe. Ein anderes Beispiel: Apfelsaft. Ein halber Liter davon enthält ca. 50 g fruchteigenen Zucker. Das entspricht im Schnitt 16 Stück Würfelzucker. In einem 200-g-Becher Fruchtjoghurt stecken 8 Stück Würfelzucker. Eigentlich müsste er »Zuckerjoghurt« heißen, denn Früchte sind durchschnittlich lediglich 6 % drin. Bei einem 150-g-Becker ist das eine Erdbeere. Das Fatale: Wir gewöhnen uns sehr schnell an Zucker in unseren Speisen. Dass wir Süßes bevorzugen, macht sich die Nahrungsmittelindustrie zu ihrem Vorteil. Gerade die versteckten Zucker sind gemeine Dickmacher. Weil wir sie täglich zu uns nehmen – meist ohne es zu wissen.

Beim Fett sieht das leider nicht anders aus: 100 g Croissant enthalten 26 g Fett, Sauce Hollandaise mit 53 g über die Hälfte und Pesto mit 56 g ebenso. Das sind nur einige Beispiele versteckter Zucker und Fette. Sie zeigen jedoch: Genau hinschauen lohnt sich nicht nur, sondern ist auch ein Muss, wenn wir nicht in die Zucker- und Fettfalle tappen und unkontrolliert zunehmen wollen.

Empfohlene Lebensmittel beim Abnehmen

Doch es geht auch anders. Einige Lebensmittel regen nämlich den Fettabbau ganz gezielt an. Dazu gehören zum Beispiel Grüner Tee wegen seiner antioxidativen Wirkung, was gemäß Studien beim Abnehmen helfen soll. Ganz oben auf der Liste der Fettkiller-Lebensmittel stehen natürlich Obst und Gemüse wie Äpfel, Ananas, Papaya, Brokkoli und Spinat.

Stoffwechsel – der Fettkiller

Alles in allem brauchen wir Lebensmittel, die den Stoffwechsel wieder auf Trab bringen. Und dieser ist bei jedem völlig individuell. Das bedeutet: Was bei dem einen wunderbar zum Abnehmen funktioniert, muss nicht zwingend auch bei jemand anderem dieselbe Wirkung haben. Der Stoffwechsel ist nämlich genauso individuell wie unser Fingerabdruck. Wer abnehmen möchte, muss also Klarheit haben, wie sein Stoffwechsel funktioniert. Und welche Lebensmittel genau für ihn die richtigen sind, um die Kilos schmelzen zu lassen.

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